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 Dass Thomas Leuchtmann ein Faible für Filmfahrzeuge hat, stellte er bereits zuvor unter Beweis. Nach Mr. Bean, Automan und K.I.T.T kommt nun ein recht skurriler New Mini aus dem Film „Das total verrückte Wunderauto.“ Der kleine Engländer überzeugt schon jetzt mit vielen Details, obwohl er noch nicht fertig ist. Das Ergebnis der aufwendigen Basteleien wird gewiss einen Platz in einem der nächsten Wochenberichte finden!


 Wir bleiben bei den Film-Fahrzeugen: Peter Allneider aus Zürich zeigte ein 1971er Plymouth Hemi Cuda Convertible, das er einem Vorbild aus der Serie Nash Bridges nachempfand. Das Ricko-Modell wurde lediglich umlackiert und gesupert. Sehr wirkungsvoll.




 Markus Weinig präsentierte einen Porsche 911 targa auf Brekina-Basis. Seine Umbauten umfassen die Entfernung der hinteren Scheiben und die Montage einer Herpa-Persenning. Da Markus sehr sauber gearbeitet hat, entfiel eine Lackierung. Kompliment!




 Dirk Maraschek zeigte einen Renault Magnum im Design seiner fiktiven Spedition MTR. Der Renault zieht einen Kühlkofferauflieger von Krone, der mit einer großflächigen Werbung des Milchprodukteherstellers Emmi verziert ist. Obwohl das Modell über eine Menge an Details verfügt, wirkt es in keiner Weise überladen.



 Mario Wolf stellte uns den neuesten Zug der dänischen Tochter der Herotrans vor: einen recht ausgeflippten Scania R620 in Flipflop-Lackierung. Die dreiachsige Zugmaschine zieht einen Kühlkoffer mit Werbung einer Fischfabrik. Sowohl die Zugmaschine als auch der Auflieger verfügen über ausgesprochen viele Details, ganz wie man es von Mario gewöhnt ist.



– Christoph Bücker

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