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Wochen-Rückblick 14.08. - 20.08.2011

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Nachdem es auf Grund von Urlaubs- und Arbeitszeit aktuell schlecht um Freiwillige für den Wochen-Bericht steht, habe ich mich spontan entschlossen, den Bericht zur vergangenen Woche zu schreiben. Es ist immer wieder interessant, was man so im Laufe der Woche alles nicht mitbekommt. Vielleicht sollte ich den Wochenrückblick öfter zusammenstellen, aber wo bleibt nur die Zeit …

  Beginnen möchte ich mit einem alten Schweden eines bisher eher stillen Mitlesers. Thomas Sabotka hatte sich an die Verlängerung des Volvo 264 von Wiking gemacht, um die Regierungslimousine der DDR darzustellen. Was man aus diesem alten Wiking-Modell doch zaubern kann!



  Japanische Fahrzeuge werden im Maßstab 1:87 zumeist vernachlässigt, aber vor einigen Jahren hatte Furuta einige Modelle als Bausätze in Überraschungseiern versteckt. Michael Blass hat sich den Toyota Starlet zur Brust genommen und ein höchst ansprechendes Modell daraus gezaubert. Gerne würde ich davon mehr sehen.



  Mitte der Woche zeigte Michael Häuser seinen im Bau befindlichen Opel Manta 400. Auch wenn es sich bis jetzt „nur“ um Bilder aus der Bauzeit handelt, kann man erkennen, wieviel Aufwand im fertigen Modell stecken wird. Da werden Originalkotflügen mittels Plastiksheets weiter nach außen verlagert, und auch der Heckflügel ist bereits im Bau. Ich bin gespannt, wie das am Ende einmal aussehen und wirken wird.


  Markus Hölzl hatte die Präsentation seines Neoplan Skyliners vergessen, schreibt er, und so habe ich das Vergnügen, dieses Modell in meinen ersten Wochenbericht aufzunehmen. Irgendwie wurde im Thread aber mehr über die Spritpreise der Tankstelle als die Umsetzung des Modells gesprochen. Ich kann nur sagen: perfekt gemacht und eine schöne Story dahinter.



  Andreas Kaluzny kann es einfach, und dieses Mal war ein englischer LKW fällig. Haube-Auf hat einen Bedford aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts ins Modell umgesetzt und perfekt restauriert. Einzig die Präsentation auf der „falschen Straßenseite“ trübt die Meinung über diesen hervorragenden Falschfahrer ein wenig. Engländer gehören nunmal zwingend auf die falsche Straßenseite …


  Tja, wenn ich etwas schreibe, darf auch ein Blaulichtauto nicht fehlen. Werner Kattinger hatte mir den Gefallen getan und seine Einsatzfahrzeuge der russischen Feuerwehr in „meiner“ Woche vorgestellt, Fertigmodelle und Eigenbauten. Auch wenn russische Einsatzfahrzeuge aus hiesiger Perspektive oft etwas gewöhnungsbedürftig sind, die Modelle sind hervorragend gelungen.



Mal schauen, wann ich den nächsten Bericht schreiben werde. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass dies nicht der letzte war. Für den Moment lasse ich jedoch unseren begnadeteren Schreibkünstlern wieder den Vortritt.

– Tobias Voss
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Update: 24.05.2021
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