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Wochen-Rückblick 04.09. - 10.09.2011

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  Uli Slovig hat sich erneut einen Truck von Italeri / Fabbri vorgenommen und aufgehübscht. Und zwar einen Freightliner FLD 120 mit Containerauflieger "San Miguel". Wie immer sind es auch hier nur viele kleine Details, die er farblich hervorhebt, die das Modell aber umso mehr aufwerten.




  Dänische LKW sind oft etwas Besonderes! Und genau dieses Besondere hat Thomas Anic mit der Modellumsetzung seiner dreiachsigen Volvo-Zugmaschine toll getroffen. Wenn der Betrachter sein Auge etwas länger auf den Bildern verweilen läßt, fallen die vielen Details auf, die Thomas etwa bei Seitenverkleidungen oder der Gestaltung der hinteren Fahrzeugpartie umgesetzt hat. Das Fahrzeug macht Lust auf einen Besuch bei unserem nördlichen Nachbarn.


  Christian Rathmanner ist in Sachen schwere Transporte unterwegs. Glücklicherweise läßt er uns im Forum an seinen sehr beeindruckenden Baufortschritten einer Nachläuferkombination teilhaben. In extrem hoher Qualität entsteht dieses Modell im Eigenbau. Das die Latte bei Christian sehr hoch liegt, läßt der fertige Pacton Dolly bereits sehen. Wir sind auf die Fortsetzung gespannt!


  Markus Meier baute aus einem normalen Monogram-Mustang einen schicken 1970er Mustang "Boss". Dazu brachte nach der roten Lackierung den charakteristischen schwarzen Streifen auf. Die passenden Rückleuchten hingegen übernahm Markus vom Grundmodell. Dann folgten Detailbemalungen für Chromleisten und den schwarze Bereich am Heck. Da das Serienmodell dem 69er Jahrgang entspricht, er aber ein 70er Modell baute, hat er zudem noch Lüftungsschlitze vorne über die äußeren Scheinwerfer gebastelt. Der Spoiler wurde aus Polystyrol geschnitzt und nach dem Lackieren angebracht. Zum Schluss einen Satz Herpa-Felgen, und fertig ist der aufgemöbelte Klassiker.

  Matthias Will zeigte uns in der vergangen Foren Woche ein neues Modell aus seiner Bastelschmiede.Hierbei handelte es sich einmal nicht um einen Himmelblauen aus Wels,sondern einen MAN TGA 41.540 von Sarens.Dieses Modell war nicht schwer zu bauen, wenn man die richtigen Teile hat. Da er zum Modell leider kaum Information gegeben hat, kann man hier nur spekulieren. Vermutlich hat er das Herpa-Werbemodell von Felbermayr einfach umlackiert und ihm einen fünfachsigen Tieflader verpasst. Am Ende belud er den Sattelzug mit einem schweren Raupenlaufwerk.

  Christian Köhlen hat es schon wieder in den Mo87-Wochenbericht geschafft. Nun, wer solch tolle Modelle mit wenigen Mitteln herstellen kann, hat das auch verdient, oder? Diesmal stellte er zwei Modelle in den Mittelpunkt, die unterschiedlicher kaum sein könnten: zum einen ein 49er Ford Coupé und zum anderen einen Volvo VT880. Die Volvo Zugmaschine stammt von Schuco und der Auflieger von Tonkin. Christian entfernte die alte Lackierung und brachte neue, beinahe himmelblaue Farbe (von den Münchener Stadtbussen) auf. Die Vorderachse wurde für bessere Straßenlage verbreitert, und die Decals auf dem Auflieger stammen von Microscale.

  Stuart Bork baut recht viele LKW. Er wird daher wissen, ob diese störungsfrei in der Vitrine stehen oder ob sie hin und wieder mit Defekten liegen bleiben. So oder so, mit diesem Scania Pannenservice-LKW mit Hänger ist Stuart jedenfalls für alle Eventualitäten gerüstet. Besonderer Clou dieses Fahrzeugs ist der ausziehbare Hilfskran für Schwerteile. Angesichts einer solchen Ausstattung ist zu vermuten, dass Stuart geradezu darauf hofft, dass die Zuverlässigkeit in der Vitrine zu wünschen übrig lässt.

  Unter dem Namen Fastlog group firmiert die fiktive Spedition von Mario Höch. Mit vielen Bildern und wenig Text gibt Mario einen Einblick in den Fuhrpark seines Transportunternehmens. Die Bandbreite der Modelle, die im Verlauf des letzten Jahres entstanden sind, reicht dabei von dem mit einem Mitnahmestapler ausgerüsteten Mercedes Actros Planensattelzug, der schon bessere Tage gesehen hat, über verschiedene MAN bis zum frisch gewaschen erscheinenden DAF XF mit Gardinenplanenauflieger.

  Kann ein W124 eines von Oliver Kühleins exotischen Autos sein? Wenn es sich um einen Brabus E V12 7.3S mit zwölf Zylindern, 7.255 ccm Hubraum, 582 PS und einem Drehmoment von 772 Nm bei 4.000 U/min handelt – ja! Allerdings ist schon das Vorbild kaum von einem „simplen“ Mercedes E500 zu unterscheiden, und Olivers Miniatur muss trotz Verbreiterung der Karosserie aus allzu offensichtlichen Gründen ohne diese Monster-Maschine auskommen. Wir regen daher einfach mal den Bau des martialisch wirkenden Brabus E V12 „One of Ten“ an.

– Thomas Leuchtmann, Jörg Benter, Elia Sternbeck, Hermann Becker

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