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Wochen-Rückblick 27.11. - 03.12.2011

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  Ganz viele Audis zeigte uns Markus Meier! Er hat so viele davon, dass es sich gelohnt hat, dafür ein eigenes Autohaus zu bauen. Damit es stilecht zugeht, hat er selbst Architekt und Bauleiter gespielt und das futuristische, lichtdurchflutete Gebäude selbst entworfen und gebaut. Ein wahrer Tempel für Automobile ist entstanden und bringt nun die vielen Audi-Modelle ideal zur Geltung.


  Die BRIMI ist eine Südtiroler Genossenschaft, die auf die Produktion von Mozzarella, Ricotta, Frischmilch und Butter spezialisiert ist. Im Frühjahr dieses Jahres hatte Andreas Gleisenberg die Gelegenheit, Fotos eines LKW der BRIMI zu machen und auf deren Basis Decals erstellen zu lassen. Somit bedurfte es nur noch eines adäquaten Sattelzuges im kleinen Maßstab, um die Nasschieber zur Geltung zu bringen. Andreas wählte einen Scania R500 mit Lamberet SR2-Auflieger aus dem BRIMI-Fuhrpark als Vorbild für seinen farbenfrohen Nachbau.

  Was wäre, wenn...? Modellbau kann auf solche Fragen brauchbare Antworten geben. Was wäre also, wenn Porsche vom Ur-Neunelfer eine Cabriolet-Version gebaut hätte? Nun, dann hätte sie in etwa so aussehen können wie dieser Porsche von Markus Weinig. Überraschenderweise hat Markus sich für diese Öffnung nicht der targa-Variante des Brekina-Modells bedient, sondern auf das entsprechende Coupé zurückgegriffen. Er ist dabei so perfekt zu Werke gegangen, dass eine Neulackierung unterbleiben konnte. Ein bildschöner 911er – ach ja (seufz), was wäre, wenn...

  Hin und wieder muss man Geschäft auch mal Geschäft sein lassen. Deshalb hat Christian Koehlen von den Koehliman Works sich hinter das Lenkrad eines Jeep geklemmt, um sich im hügeligen Testgelände auszutoben. In den siebziger Jahren wurde die zweitürige Variante des Jeep Wagoneer unter dem Namen Cherokee wiederbelebt und in dieser Form bis in die Achtziger gebaut. Christian hat das SJ Series-Modell von BS-Design in der Farbe Tuscan Red lackiert und mit Rädern von Roco ausgestattet.

  Bei den alten Lastern von Uli Slovig handelt es sich um LKW-Modelle nach älteren Vorbildern. Oft sind dabei aber auch die Miniaturen selbst schon etwas älter. Dies gilt auf jeden Fall für die beiden Varianten des Renault S170 von Roskopf, denen Uli nun dezente Aufhübschungen gegönnt hat. Neben der Feuerwehr-Version mit Camiva-Aufbau ist insbesondere das Pritschenfahrzeug mit dem Kabelleger-Anhänger interessant. Dieser Anhänger wurde vor etwa zwei Jahren von der Firma Wiking für ein vom Post Museums Shop vermarktetes Gespann neu aufgelegt. Ansonsten wissen die Lüdenscheider mit den alten Roskopf-Formen jedoch offenbar wenig anzufangen. Dem Renault S170 etwa wurde von Wiking bis dato kein neues Leben eingehaucht. Bedauerlich, wie Uli mit den von ihm gezeigten Modellen beweist.

  „K.I.T.T., ich freue mich so, dass wir endlich ein eigenes Haus haben.“ „Ich freue mich auch, Michael. Ich hoffe nur, dass es mit dem Kredit keine Probleme gibt. Diese Lehmann Brüder sahen nicht gerade seriös aus.“ „Du bist zu skeptisch, Kumpel. Jetzt muss nur noch das Bett geliefert werden, und unser Glück ist perfekt.“ „Ist Dir auch aufgefallen, Michael, dass der Verkäufer im Danish Bed Store bei der Bestellung der 270 x 500 Zentimeter großen Matratze so komisch geguckt hat?“ „Eine solche Bestellung kommt sicher nicht alle Tage vor, Kumpel. Erinnerst Du mich bitte daran, dass ich mich bei Ronny Briesemeister für den tollen Tipp mit dem Baugebiet bedanke?“ „Ja, Michael, das mache ich gerne, aber kommt es Dir nicht auch ein bisschen merkwürdig vor, dass wir bisher die Einzigen sind, die hier gebaut haben?“ „Ach, Kumpel, das wird schon noch. Wir bekommen bestimmt bald ganz tolle Nachbarn.“ „Ich hoffe, Du behältst Recht, Michael, 'Nevada Test Site' ist nämlich ein ziemlich komischer Name für ein Baugebiet...“

– Jörg Benter, Hermann Becker

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